Charlie W. Shedd
„Ich spürte ihren Flügelschlag“
Verlag C. M. Fliß, 22453 Hamburg
ISBN 3-922349-99-4 Taschenbuch, 177 Seiten
Wir Menschen haben doch so unsere Schwierigkeiten, ein helfendes Wirken von ‚Engeln’ in der heutigen Zeit als etwas Reales zu betrachten. Sehr schnell gehen uns hier die Worte aus oder wir versuchen uns mit großen Gesten und globalen Worten des Themas zu entledigen.
Unsere Religionen basieren doch darauf, dass Gott uns erschaffen hat.
Und dieses Schöpferwesen kümmert sich weiterhin um uns.
Seine ‚Dienstboten’ werden je nach Kulturkreis auch ‚Engel’ genannt. Im täglichen Leben gibt es immer wieder Situationen, in denen auf mystische Weise Dinge geschehen, die uns eine große Hilfe sind. Mal ist es eine Vorwarnung auf ein spezielles Ereignis, um Schaden von uns oder anvertrauten Tieren abzuwenden, oder um uns liebevolle Hinweise für bevorstehende Entscheidungen zu geben.
Doch wie kommt es, dass wir dieses segensreiche Eingreifen zumeist nicht bewusst wahrnehmen? Sind wir zu sehr von unserem ‚Ich’ geprägt, das wir helfende gute Gedanken stets als das Produkt unserer eigenen Intelligenz betrachten?
Das Buch kann uns helfen, hierzu eine neue Betrachtungsweise zu erhalten: Entweder es existiert kein Gott, dann sind dies nur unterhaltsame Zeilen. Oder es gibt einen Gott, dann hat er uns mit Sicherheit nicht alleine gelassen, sondern ist voller Liebe bemüht mit uns alle Kontaktmöglichkeiten zu nutzen, die für uns möglich sind.
Sehr gut beschrieben sind die vielen realen Beispiele des menschlichen Lebens, die das himmlische Einwirken belegen. Ergänzende Texte mit zusätzlichen Fragen und erklärenden Hinweisen runden die Themen ab.