
Gebetshilfe
Eigene Gebete
Jedes Gebet ist ein Gespräch mit Gott. Einfach so zu ihm reden, als ob dies dein bester Freund ist. Ihm kannst du alles anvertrauen, er hört dir zu, er kann dir helfen. Aber er möchte, dass du immer ehrlich zu ihm bist. Dieser beste Freund hat uns Menschen einen freien Willen gegeben. Gott möchte, dass wir uns freiwillig ihm zuwenden. Wir können in Gedanken zu ihm reden. Und je mehr wir dies nutzen, merken wir, dass er uns auch in Gedanken eine helfende Antwort geben kann.
Gebetsunterstützung durch andere Menschen
Manchmal sind wir noch ungeübt im Beten oder wir haben nicht so die innere Ruhe oder Kraft, um uns selbst an Gott zu wenden. Dann dürfen wir uns vertrauensvoll an andere Menschen wenden, die darin etwas geübter sind. Wer möchte, der kann sich gerne vertraulich an mich wenden (urchrist @ vodafonemail . de). Das sogenannte gebündelte Gebet mehrerer Menschen für einen anderen, hat größere Wirkung als ein Einzelgebet. Auch hat Jesus versprochen, wenn sich mindestens zwei oder drei Menschen in seinem Namen versammeln, dann ist er mitten unter ihnen, dann ist auch ihre Gebetsunterstützung stärker.
Gebete für Verstorbene
Der Übergang ins Jenseits ist keine absolute Trennung. Deshalb sind Gebete auch für Verstorbene möglich und hilfreich, um den beiderseitigen Trennungsschmerz zu heilen. Durch die innere Verbindung, die wir über unser Denken haben, können wir uns über die Grenze des Jenseits hinweg mitteilen. Wir können um Verzeihung bitten, wo wir andere geschädigt haben oder Verstorbenen etwas vergeben, wo wir geschädigt oder beleidigt wurden. Somit ist der irdische Tod kein Hindernis, wenn es darum geht etwas auszugleichen oder wieder gut zu machen.
Die Themen, was die Erfüllung von Gebeten fördern oder behindern kann, sind so umfangreich, dass es hierzu der vertraulichen intensiven Beratung und Unterstützung bedarf:
Gerne können Sie Ihre eigene Erfahrungen und Berichte mit Gott / Gebetserhörungen auch mitteilen.
Dies fördert die Erfüllung von Gebeten
- Wiedergutmachung der begangenen Fehler gegen andere Menschen (auch bereits Verstorbener).
- Anderen Menschen verzeihen, die dich geschädigt haben.
- Sich für Gott und sein Wirken interessieren.
- Ablegen schlechter Gewohnheiten (Stehlen, Lügen, Spielsucht, Drogen, Alkohol usw.)
- Glaube, dass Gott dich liebt wie du bist. Und die Bereitschaft sich zu bessern.
- Kindliches Vertrauen zu Gott, der Wunder vollbringen kann.
- Anhaltendes Gebet, also mit Ausdauer zeigen, dass es dir wichtig ist.
- Auch für andere Menschen beten.
- Gebündelte Gebete und Gebetshilfe durch andere Menschen
Dies behindert Gebetserhörungen
- Für bisherige Hilfen Gottes nie gedankt
- Für andere Menschen nie gebetet
- Einem anderen Menschen nicht verziehen, was er dich geschädigt hat
- Wenn der Mensch das Erbetene selber schaffen kann
- Wenn das worum man bittet, im Plan Gottes noch zu früh wäre oder nicht gut für dich
- Wenn man nicht im Namen Jesu bittet