Thomas Eich,
"Das Wirken Bruno Grönings, zu seinen Lebzeiten und heute",
Grete Häusler Verlag
ISBN 3-927685-43-7, Buch, 305 Seiten,
Für Gott gibt es kein unheilbar !
Bruno Gröning vermittelt Jesus Christus, als Erlöser der Menschheit, der die Kluft zwischen den Menschen und Gott überbrückt hat.
Bruno Gröning, einer der größten Wegweiser der Menschheit zu Gott und ein reich begnadeter Geistheiler, hat in aller Öffentlichkeit von 1949 – 1959 gewirkt. Alle Arten von Erkrankungen konnten geheilt werden. Vorbedingung zur Heilung war ein Minimum an Glauben.
Seine zahlreichen Wunderheilungen glichen biblischen Szenen. Tausende Menschen aus ganz Deutschland kamen nach Herford, ihrem Wallfahrtsziel, zu einem bescheidenen Menschen, der sie nicht nur körperlich heilte, sondern immer wieder auf Gott hinwies:
„Nicht ich heile, sondern es heilt die göttliche Kraft durch mich.“
„Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft.“
„Je weiter sich die Menschen von Gott abwenden, je weniger Leben steckt in ihren Körpern.
Sie sind von der Kraftquelle Gott abgekommen.“
„Der Mensch habe durch den freien Willen die Entscheidung zwischen Gut und Böse.“
„Heilung bedarf einer inneren Umkehr zu Gott.“
„Der göttliche Heilstrom bewirke die Heilungen. Ich selbst bin nur der kleine Gröning.“
„Unseren Körper haben wir nur für dieses Erdenleben von Gott geliehen bekommen, erhalten bei der Geburt und abzugeben an die Erde, wenn wir heimgehen. Unsere Seele stelle die Verbindung zwischen Geist und Körper her und nehme die guten und bösen Erfahrungen von hier mit ins Jenseits.“
„Für das Böse dürfen sie kein Ohr haben, dazu hat Gott ihnen den Körper nicht gegeben.“
„Gott möchte mit all seiner Liebe uns helfen, wenn wir es zulassen.“
„Der Weg zu Gott war versperrt mit Dornen. Er ist nun frei. Gehen sie ihn.“
Das Wirken seiner Heilkraft geht auch heute weiter u.a. durch den „Bruno Gröning Freundeskreis“.
Bruno Gröning brachte uns keine neue Lehre. Er verwies auf die Befolgung der Lehre Jesu Christi.
Von göttlicher Seite ist ein geplantes, ergänzendes Zusammenwirken bei Bruno Gröning und Johannes Greber deutlich erkennbar. In dem Buch von Johannes Greber „Der Verkehr mit der Geisterwelt Gottes“ wird auf Seite 25 beschrieben:
„Auch heute sind die Menschen trotz der vielen Gotteshäuser, die ihr baut, zu einem sehr großen Teil von Gott abgekommen und dem Bösen verfallen. Wenn die heutige Menschheit ihrem Gott innerlich wieder so nahe kommt, wie dies in manchen Zeiten des Alten Bundes und in der ersten christlichen Zeit der Fall war, so werden sich alle die euch so wunderbar erscheinenden Dinge wieder ereignen, die euch aus jenen Zeiten berichtet sind. Denn es ist derselbe Gott, damals wie heute. Er hat seine Geschöpfe heute genauso lieb wie damals, und er kennt kein Ansehen der Person.“
Der im Bruno Gröning Freundeskreis deutlich spürbare Heilstrom ist in der spirituell-christlichen Gesamtbetrachtung bereits ein großer Schritt auf dem Weg zu Gott. Um das von Christus verheißene Ziel vollständig zu erreichen, die Quelle der Wahrheit (Joh.14:26), wäre ein Weitergehen erforderlich.