Joe Snell,

„Der Dienst der Engel“

Turm Verlag, 74308 Bietigheim

ISBN 3-7999-0171-X

Joe Snell verlor ihre Mutter im Alter von drei Jahren und verbrachte eine dennoch frohe Kindheit in guten Verhältnissen bei ihrer Tante in London. Sie war eine junge Frau, als ihr überaus geliebter Vater, der die meiste Zeit in Indien in der Armee war, starb. Sie konnte seinen Tod kaum überwinden, stürzte in tiefe Depression und wollte sich das Leben nehmen. Zu dieser Zeit wurde sie durch geistige Führung ins Krankenhaus geführt, um Krankenschwester zu werden. Joe Snell hatte im Alter von zwölf Jahren zum ersten Mal eine Vision, wo sie von einem Engel besucht wurde. Auch in der Zeit, bevor ihr Vater starb, wurde sie von Engeln darauf vorbereitet.

An Krankenbetten von Schwerkranken und Sterbenden sah und hörte sie die Engel sprechen, sah die Heilengel, die Heilung brachten, die Todesengel, die den Tod ankündigten und die Engel, die ihre (meist verwandten) Lieben beim Übergang ins Jenseits abholten.

Der erste Teil des Buches berichtet von vielen wunderschönen Erlebnissen dieser Art.

Es liegt viel Trost darin zu erfahren, wie Engel bei dem Übergang ins Jenseits zur Seite stehen.

Im zweiten Teil des Buches berichtet Joe Snell, wie sie oft von ihrem Mentor-Engel im irdischen Schlafzustand mit in die himmlischen Sphären genommen wird. Dort lernt sie verschiedene Sphären kennen – die höheren, reinen, gottesnahen Bereiche und auch die niedrigen, erdnahen, gottesfernen, verblendeten Ebenen. Sie beschreibt, was sie vom jenseitigen Leben kennen lernen durfte und wie der Dienst der Engel an der geistig weniger entwickelten Menschheit funktioniert.

Ein Buch mit sehr weiten Einblicken in das jenseitige Leben, eine lesenswerte Perle.

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