Vorwort

Eine verwirrende Anzahl religiöser Möglichkeiten
umgeben den Weg zu Gott

Die großen Weltreligionen zeigen zwar gewisse gemeinsame Tendenzen, aber wenn man sämtliche Details betrachtet, so ergibt sich kein gemeinsames Ganzes. Unüberwindbar scheinende Grundsatzfragen verhindern einen gemeinsamen Weg der Menschheit zu Gott. Hinzu kommt, dass kulturelle, länder-typische Prägungen und verschiedenartige Auslegungen in der Lebenspraxis des Glaubens die Vielfalt weiter auseinanderdriften.

Auch das in unterschiedlichste Glaubensrichtungen aufgesplitterte Christentum ist nicht mehr in der Lage, die rettende Klarheit zu bringen. - Man hat sich zu weit vom Ursprung entfernt.

Was nun?

Ist dieser Zustand von Gott gewollt?

Wie wirkt diese religiöse Zerrissenheit auf uns Menschen?

Ist Gott unfähig, einen für alle Menschen gemeinsamen Weg zu schaffen?

Oder hat Gott uns Menschen diesen Weg bereits übermittelt, aber wir konnten ihn noch nicht verstehen?

Die Quelle allen Glaubens ist Gott. Gott ist kein irrender Mensch, sondern der geistreiche, liebende Schöpfer allen Lebens. Liebe erschafft keine verwirrende Vielfalt, sondern einheitliche, überall geltende Festlegungen wie z.B. die Naturgesetze. Diese sind an jedem Ort der Erde für alle Menschen gleich.
Es gibt einen biblischen spirituellen Glaubensweg. Dieser führt auf geradem Weg zu Gott - über die goldene Brücke des Erlösers.

Jesus Christus erwartet uns:

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben"

Nun ist es der freie Wille von uns Menschen, dies mit allen Sinnen und aus ganzem Herzen zu prüfen. Etwas Neues lernen kann nur der, der bereit ist, Neues anzunehmen. Neuen Wein in neue Schläuche zu füllen bedeutet auch, das Neue nicht mit dem Althergebrachten, bislang Bekanntem oder eigenen Ideen zu vermischen, sondern es in seiner ursprünglichen Reinheit zu erkennen, zu leben und unverfälscht weiter zu geben. Dies ist in den vergangenen zweitausend Jahren in vielen christlichen Organisationen überwiegend fehlgeschlagen.

Aber Jesus Christus ist das Original geblieben. Wenden wir uns doch ihm zu. Er hat uns sein zukünftiges Handeln zugesagt:

"Wo auch nur zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen."

Wer oder was sollte Jesus daran hindern, dass er selbst aus dem Jenseits, über menschliche Begrenzungen hinweg, sein Wirken als Erlöser fortsetzt?

Jesus wartet auf uns . . .